Ferienwohnung Jutta und A
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Bei ihrem Aufenthalt steht ein großes Freizeitangebot zur Verfügung. Außerdem finden interessante Veranstaltungen statt. Hier können Sie sich immer mal wieder auf neue Ereignisse freuen..

 

 


Radfahren:

 


Rund um Minderlittgen haben Sie Anschluß an ein gut ausgeschildertes weitläufiges Radwegenetz. Dabei ist für jeden etwas dabei. Ob geruhsam und beschaulich die Gegend auf flachen Strecken erkunden oder auf dem Sportrad sich so richtig auspowern mit Steigungen ...alles ist möglich  


Und sollte der Start oder der Zielpunkt etwas weiter weg liegen. Kein Problem! Nach Absprache kann ein Radtransport von bis zu zwei Rädern organisiert werden.


 















Säubrenner Kirmes im August


Die Säubrenner Kirmes zählt zu den größten Kirmes Veranstaltungen im Umland. Der Name " Säubrenner" beruht auf einer Sage:

Der Raubritter Friedrich von Ehrenberg  hatte Wittlich belagert. Lange Zeit hielt die Stadt der Belagerung stand. Eines Abends konnte jedoch der Pförtner des Himmeroder Stadttors den Bolzen zur Verriegelung des Tors nicht finden und verwendete stattdessen eine Rübe. In der Nacht fraß eine Sau die Rübe. Das Tor sprang auf, und der Feind konnte eindringen. Die Stadt wurde geplündert und niedergebrannt. Nach diesem Raubzug trieben die Wittlicher zur Strafe alle Schweine zu einem großen Feuer zusammen und verspeisten den Saubraten, der auch heute als Spezialität der Säubrenner-Kirmes gilt.








Eifelpark Gondorf

Mehr als 45 Attraktionen und verschiedene Tiergehege laden zu einem Tagesausflug ein..







 

♪♫♪ Eine Seefahrt, die ist lustig...und eine Tour auf der Mosel ebenso...  

Von Bernkastel ( ca 20km entfernt) können Sie eine Moseltour unternehmen. Ob eine Stunde oder einen halben Tag. Hier erleben Sie die Mosel und die angrenzenden Weinberge in Ruhe und ganz nah..                                                                                                                                       

 



Die Burgenstadt Manderscheid

Nicht immer ging es in Manderscheid (ca 15 Min.entfernt) friedlich zu...

Ober- und Niederburg, nur ein Steinwurf weit voneinander entfernt, standen sich über viele Jahre feindlich gegenüber.  Hier trafen die Herrschaftsbereiche des Kurfürsten von Trier und der Manderscheider Grafen aufeinander. Nur das enge Liesertal teilt die beiden Burgen voneinander.
Die Niederburg, 1173 erstmals urkundlich erwähnt, war lange im Besitz des Manderscheider Grafengeschlechts.

Getreu dem Motto "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte" dürfen Sie sich heute über beide Burgen freuen. Hier gibt es Mittelalter zum Anfassen! Vor allem beim jährlich stattfindenden großen "Historischen Burgenfest" am letzten Augustwochenende.




Das Kloster Himmerod ( ca 6km endfernt)

Der erste Blick fällt auf die Abteikirche. Sie hat einen weiten, hohen Kirchenraum mit einem eindrucksvollen Gewölbe. Im Zentrum des Altarraumes hängt ein schlichtes Holzkreuz, welches durch die Seitenfenster direkt von der Sonne angestrahlt wird. Die Kraft, die diese Kirche in ihrer Schlichtheit ausdrückt, ist beeindruckend. Gleich nebenan befindet sich die Gnadenkapelle – ein Ort, der einen Gegensatz zur großen Kirche darstellt. Licht spenden nur ein kleines Fenster über der Eingangstür und die vielen Kerzen, die hier von den Gläubigen angezündet werden. Ist man alleine in der Kapelle und nichts stört die Stille, hat man oft auch das Glück leise Orgelmusik von der Klais-Orgel, die sich in der großen Kirche befindet, zu vernehmen. Der kleine Holzaltar mit Gottesmutter und Jesuskind fordert einen auf, die Sorgen des Alltags einfach hier abzuladen.

 



Kaltwassergeysir in Wallenborn

Ein scheinbar friedlicher Brunnen beginnt zu brodeln. Plötzlich schießt eine Fontäne 9°C kalten Wassers in den Himmel, sechs Minuten lang sprudelt sie in die Höhe. Dann ebenso blitzartig ist der Spuk vorbei...
Die Basis für dieses Naturschauspiel bildet eine kohlensäurehaltige Quelle, eine wie es hunderte in der Eifel gibt. Diese wollten die Wallenborner Anfang der 30er Jahre industriell nutzen und begannen zu bohren. Doch bei diesem Versuch flogen ihnen Erdbrocken und Wasser um die Ohren. Sie waren auf eine Kammer gestoßen, in der sich aufsteigendes CO2 sammelte und mit Wucht und Wasser an die Oberfläche austrat.
Dass der Geysir heute noch in so regelmäßigen Abständen spuckt, lässt sich anhand eines Vergleichs erläutern: Ähnlich einer Sprudelflasche die geschüttelt wird, steigt der Druck in der unterirdischen Kammer. Irgendwann – genauer gesagt nach 35 Minuten – übersteigt dieser den Druck der darüber stehenden Wassersäule. Geboren ist der Wallende Born – ein Schauspiel, dass Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten!